In unserer Chronik sehen Sie viele Beispiele bisheriger Präsentationen.

Gut geeignet zur Präsentation in Kirchenräumen. Die Konditionen hängen vom jeweiligen Einzelfall ab; entscheidend hierbei sind neben den gewünschten Komponenten die Entfernung von Berlin und die mögliche Eigenleistung (z. B. Transport).

Das Werk Bartnings wird in der Öffentlichkeit zunehmend wahrgenommen, nicht zuletzt wegen unserer Initiative für die Anerkennung von Bartnings "Notkirchen" als Weltkulturerbe. Deshalb wird es oft auch möglich sein, Sponsoren am Ort für das Thema zu interessieren (wir helfen dabei).

Kirchenmodelle

Mauszeiger über Bilder zeigt Info-Text zum Bild!

Komponenten der Wanderausstellung:

1.) 16 Bild-Text-Ausstellungstafeln, je 101 cm breit und 151 cm hoch, aus PP-Folie, zum Transport gerollt auf 2 Papprollen. Jede Folie wird durch 2 CLIP-Metallschienen eingefasst, die obere ist zum Hängen mit horizontal verschiebbaren Ösen versehen. Nahezu überall anzubringen!

2.) 10 Architekturmodelle im einheitlichen Maßstab 1:100: 9 Bartning-Kirchen (5 große und 4 kleinere) und der Wasserturm in Zeipau. Platzbedarf des größten Modells (inklusive Sockel) 88,5×86 cm (und 49 cm hoch), für das kleinste nur 36×28 cm. Zum Transport der kompletten Ausstellung einschließlich aller Modelle ein PKW nicht aus (aber z. B. ein Mercedes Vito).

3.) Eine in Holzrahmen gefasste große Deutschlandkarte, zeigt die Standorte der Kirchen und sonstiger Bauwerke Bartnings (relativ hohes Gewicht, am besten auf Staffelei zu stellen, die zur Verfügung gestellt werden kann).

4.) 20 Fotos von Kirchen Bartnings mit kurzem Erläuterungstext (10 im Format DIN-A4 und 10 in DIN-A3); transparent eingeschweißt; kleine Schienen zum Aufhängen.

5.) Weiteres Bild-/Text-Material, z. B. ein Großportrait Bartnings sowie 15 Schwarzweiß-Tafeln (feste Papptafeln).

6.) Hörstation (mit 2 Kopfhörern) mit einer Rede Otto Bartnings im Original.

7.) Lesestation: Infomaterial und Kopien historischer Dokumente in einem DIN-A4-Ordner zur Lektüre.

8.) Büchertisch: Kirchen-Flyer und Publikationen zum Verkauf.

9.) Bildschirmstation mit Filmmaterial über Otto Bartning: a) eine CAD-Präsentation zur Sternkirche, b) historisches Filmmaterial über eine Kircheneinweihung (mit Bartning), c) ein Tonfilm zum Berliner Hansaviertel (mit Bartning), d) die Bildschau "Otto Bartning – Leben und Werk". Die Filme laufen als Endlosschleife. Die Bildschau (d) kann auch gut per Videoprojektor gezeigt werden.

10.) Empfohlen wird außerdem ein PC mit Internetanschluss, an dem die Bartning-Notkirchen unter Google Maps erschlossen und weitere interaktive Angebote bereitgestellt werden können.

11.) Zusätzlich kann eine Raum-Klang-Installation dargeboten werden, die von Falk Zenker exklusiv zum Bauhausjahr 2009 komponiert wurde und meditative Klänge mit original von Otto Bartning gesprochenen Worten (aus einem seiner Vorträge) kombiniert. (Für die Installation werden 3 CD-Player, 5 Lautsprecher und genügend Lautsprecherkabel benötigt, außerdem fällt ein Honorar für den Komponisten an).

12.) Die Ausstellung kann ergänzt werden (z. B. zur Eröffnung) durch a) einen Vortrag von einem Referenten der OBAK, b) einer Lesung aus Bartnings literarischen Texten, c) einer Führung durch die Ausstellung, d) einer Kirchenführung.