_Einbeziehung der östlichen Umfassungsmauer der alten, kriegszerstörten Friedenskirche von 1890/91, Notkirchenkonstruktion an den an der Spitze beschädigten alten Turm angefügt, westliche Umfassungsmauer und Abschluss des Altarraums aus Trümmersteinen der alten Kirche. Zur Ausfachung wurde geborgenes Trümmermaterial verwendet, innen und außen unverputzt belassen. Dachneudeckung 1974 (neues Schieferdach anstelle des alten Holzschindeldachs), 2004 Risssanierung, 2005 neuer Glockenstuhl. Zur Ausstattung gehört als Altar ein Teilstück des berühmten Nosseni-Altars aus der kriegszerstörten Sophienkirche und der Taufstein aus der alten Friedenskirche. Insgesamt vergleichsweise authentischer Zustand inkl. Steinkanzel, gemauerter Brüstung, Verglasung des Fensterbandes, Kastenleuchten an den Bindern, Steinfußboden, Bänke (alles orginal erhalten).
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