_Stifter: Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in der Schweiz (HEKS). Der Zustrom evangelischer Heimatvertriebener und Flüchtlinge ließ die evangelische Kirchengemeinde Grevenbroich anwachsen, so dass auch Gustorf/Gindorf eine eigene ev. Kirche benötigte, wozu es eine Zuteilung aus dem Notkirchenprogramm erhielt. 1979 erfolgte eine erste Renovierung und 1997 ein Umbau der Diasporakapelle. Die querrechteckige Raumanordnung wurde aufgegeben (der Innenraum um 90° gedreht, der Altar aus der ursprünglichen Nische an die östliche Stirnseite versetzt), die Abtrennung zum Gemeinderaum durch neue Trennwände ersetzt, der Boden neu (beige/grau) gefliest, die Bänke durch Stühle ersetzt.
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