_2001 erfolgten Instandhaltungs- und Umbaumaßnahmen, um das Charakteristische dieser Notkirche zu erhalten, im Westgiebel den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen (das Fenster war schon in den 1950er Jahren zumauert worden) und auch (nach Absprache mit dem Denkmalschutz) einige bewusste Neuerungen vorzunehmen: Die gesamte Holzverschalung außen wurde gegenüber der ursprünglichen Fichte in hellerer Lärche erneuert, neue Fenster mit Isolierverglasung in Klarglas wurden eingesetzt und beide großen Dreieckfenster in farbiger Kunstverglasung mit abstrahierender moderner Formensprache neu gestaltet (von Schwester Claudia Krämer vom Karmelkloster Vilsbiburg) sowie ein neues Taufbecken aufgestellt.
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