Frauke Kohnert,
Aachen, Jahrgang 1973, Diplom-Ingenieurin (FH)
Innenarchitektur; Innenarchitekturstudium und
Aufbaustudiengang Baudenkmalpflege in Trier,
Autorin der Dokumentation "50 Jahre
Otto-Bartning-Kirchenprogramm";
OBAK-Gründungsmitglied;
OBAK-Schwerpunkte: Archivrecherchen zu
Notkirchen und Innenarchitektur, Kontaktpflege
mit Kirchengemeinden u.a. Einrichtungen,
Bilddokumentation/Fotodatenbank.
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Immo Wittig,
Berlin, Jahrgang 1959, Diplom-Sozialwissenschaftler,
Kultursoziologe, zertifizierter EU-Fundraiser,
wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung
NEUE KULTUR, Mitglied im Gemeindekirchenrat der
Gustav-Adolf-Gemeinde Berlin-Charlottenburg; Interesse für kulturgeschichtliche
und theologische Aspekte moderner
Sakralarchitektur;
www.facebook.com/wittig.immo;
OBAK-Gründungsmitglied;
OBAK-Schwerpunkte: Projektentwicklung,
Bartning-Werkverzeichnis und
Kirchenbaudokumentation, Forschung zur
Sakralarchitektur der klassischen Moderne,
OBAK-Internet, Vereinsorganisation,
OBAK-Vorstandsmitglied.
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Dr. Jan Feustel
(Jan-Michael Feustel) †,
geboren 1951 in Mahlow bei Berlin, verstorben
2009 in Blankenfelde bei Berlin (Kreis
Teltow/Fläming), Wissenschaftspublizist mit
Schwerpunkt Kirchenbau, Kirchengeschichte sowie
Berlin-Brandenburgische Regionalgeschichte;
zahlreiche Publikationen, regelmäßig Vorträge
und Führungen, Mitglied u.a. in der
Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark
Brandenburg e.V.;
www.siebener-kurier.de/Feustel;
OBAK-Gründungsmitglied und seit
Gründung der OBAK bis zu seinem Tod
OBAK-Vorstandsmitglied.
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Stefan Börner,
Erfurt, Jahrgang 1958, Verwaltungsangestellter,
Mitglied im Evangelischen
Kunstdienst Erfurt e.V. sowie Kirchenältester
der Erfurter Predigergemeinde (u.a.
verantwortlich für die Cyriakkapelle, eine
"Notkirche" von Otto Bartning des Typs
"Diasporakapelle") und Amateurfotograf;
Dokumentation und Veröffentlichungen über die
Cyriakkapelle;
www.boer-ste.de;
www.börste.de;
OBAK-Schwerpunkte: Besonderes Interesse für Otto
Bartning als Künstler, Theoretiker und
philosophischer Denker vor dem Hintergrund
seiner Schriften, Reden und Selbstzeugnisse,
Veranstaltungen in der Cyriakkapelle, Geschichte
der Cyriakkapelle,
OBAK-Vorstandsmitglied.
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Diedrich Kohnert,
49744 Dalum, Jahrgang 1940, Kaufmann (Drogist),
Krankenpfleger, Theologiestudium, ev.-luth.
Pastor (emeritiert); fast 30 Jahre Pastor an
einer "Bartningkirche" (daher stammt das
Interesse am "Notkirchenprogramm" Otto
Bartnings);
www.kohnert.de,
www.facebook.com/diedrich.kohnert;
OBAK-Schwerpunkte: Die Kirchen von Otto Bartning
im Emsland ("Notkirchen" der Typen
"Gemeindezentrum" und "Diasporakapelle"),
theologische Fragestellungen.
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Christina Rudert,
Wolfsburg, Jahrgang 1964 (geboren in
Braunschweig), M.A. (Geschichte/Soziologie),
Lokalredakteurin; langjähriges aktives
kirchliches Engagement (u.a. in der
Fokolar-Bewegung);
www.facebook.com/christina.rudert.7;
OBAK-Schwerpunkte: Fotografie, ökumenische
Fragen, Mitwirkung bei der Vereinsorganisation.
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Jun.-Prof. Dr. Christof
Baier,
Potsdam/Düsseldorf, Jahrgang 1969,
Kunsthistoriker, Juniorprofessor an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, vorher
bis März 2012 Humboldt-Universität zu Berlin;
www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/kunst/institut-fuer-kunstgeschichte/institut/dozenten/jun-prof-dr-christof-baier;
OBAK-Schwerpunkte:
Das Werk Otto Bartnings vor dem Hintergrund der
Beziehung zwischen Kirchen- und Profanbau, Otto
Bartnings "Bauen im Bestand", Das Musikheim in
Frankfurt/Oder von Otto Bartning.
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Michael Heering,
Essen, Jahrgang 1947, Pfarrer der
Kirchengemeinde Essen-Altstadt, Superintendent
a.D., seit 1975 an der von Bartning entworfenen
Auferstehungskirche Essen; dort verantwortlich
für die Projekte Schuke-Orgel (1987) und
Rekonstruktion der Thorn-Prikker-Fenster
(1995–2008), Autor der 1998 im Kunstverlag Josef
Fink erschienenen Schrift "Auferstehungskirche
Essen";
OBAK-Schwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit zu Otto
Bartning und zur Essener Auferstehungskirche.
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Dr. Hans-Jürgen Kutzner,
Hannover, Jahrgang 1951, Ausbildung zum
Holzbildhauer, Studium der Ev. Theologie in
Göttingen und Genf, dazu Kunstgeschichte und
Christliche Archäologie,
Promotion über das Grenzgebiet zwischen
Liturgie- und Kunstwissenschaft, Pfarrer,
Gemeindepastor, dann seit 2003 Beauftragter für
die Seelsorge an Iranerinnen und Iranern sowie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im kirchlichen
Dienst (2003–2009 in der Gemeinsamen
Arbeitsstelle für gottesdienstliche Fragen der
EKD, jetzt im Zentrum für Qualitätsentwicklung
im Gottesdienst der EKD, Michaeliskloster
Hildesheim), Mitglied der Liturgischen Konferenz
der EKD; zahlreiche Veröffentlichungen;
OBAK-Schwerpunkte: Künstlerische und ökumenische
Aspekte der Liturgie, Gespräch zwischen
Architektur und Glaube, Wahrnehmung und
Religion, theologische Aspekte bei Otto
Bartning.
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Tatjana Stephanowitz,
Berlin, Jahrgang 1962, Dokumentationsassistentin
und graphische Mitarbeiterin, Mitarbeit in
verschiedenen Dokumentationsprojekten zur
Berliner Stadtgeschichte, in der Freizeit
bildhauerische Tätigkeit, 2009 ff. Fernstudium
"Historische Stadt" an der Universität Lübeck;
OBAK-Schwerpunkte:
Architekturgeschichte, Industriegeschichte,
Bildende Kunst, Mitwirkung bei Dokumentationen.
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Kurt Nelius,
Berlin, Jahrgang 1955, 1979 Vordiplom Raum- und
Umweltplanung Universität Kaiserslautern, 1982
Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplaner TU Berlin,
tätig in der Stadtplanung, derzeit als
Gruppenleiter Stadtentwicklungsplanung, Mitglied
des AIV (Architekten- und Ingenieur-Verein zu
Berlin e.V.) und der Berliner Architektenkammer;
2010 Ausbildung zum ehrenamtlichen Kirchenführer
beim Amt für kirchliche Dienste (AkD), Berlin;
OBAK-Schwerpunkte: Landes-, Orts- und
Lokalgeschichte, Kunstgeschichte, Denkmalpflege,
Projektentwicklung, verantwortlich für die
Besichtigungsreihe "Berlins moderne
Sakralarchitektur",
OBAK-Vorstandsmitglied.
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Prof. Dr.-Ing. Wolfgang
Schüler,
Chemnitz, Jahrgang 1943, emeritierter
Hochschullehrer; ehrenamtlich aktiv in der
kirchlichen Gemeindearbeit; OBAK-Schwerpunkte:
Dokumentation Kirchenbau Otto Bartning speziell
für Chemnitz und Region (einschließlich des
Typenbaus "Haus der Kirche" von Otto Bartning),
Kulturarbeit, Osteuropa-Kontakte.
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Dr. Lorenz Wilkens,
Berlin, Jahrgang 1943, Studium der Theologie und
Philosophie in Tübingen, Aufbaustudium
Religionswissenschaft an der FU Berlin, dort
1975 promoviert zum Dr. phil., danach wiss.
Mitarbeiter und wiss. Assistent, 1982–88
hauptamtlicher Dozent am Institut für
katechetischen Dienst in Berlin, 1989–96 Pfarrer
und Religionslehrer in Berlin, 1993 habilitiert
am Fachbereich Philosophie und
Kulturwissenschaften der FU Berlin mit der
Schrift "Vermittlungsfiguren in den Evangelien",
1994–2008 Lehrtätigkeit am Institut für
Religionswissenschaft, 1998–2006 wiss.
Mitarbeiter in der landeskirchlichen
Arbeitsgruppe zum Kirchenkampf, danach im Archiv
der Landeskirche, 2006 emeritiert, seitdem vier
wissenschaftliche Bücher im Peter Lang Verlag
veröffentlicht; zahlreiche Vorträge und Aufsätze
zu Themen der Theologie, der
Religionsphilosophie, der Musik und der Malerei;
www.facebook.com/lorenz.wilkens.3;
OBAK-Schwerpunkte: Kirchenbezogene
Studienreisen, theologische Fragen, Mitwirkung
bei der Besichtigungsreihe "Berlins moderne
Sakralarchitektur", Kirchenbau früherer Epochen.
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Dr. Hans-Ulrich Hauschild,
Gießen, Jahrgang 1944, Studium Neuere Deutsche
Literaturwissenschaften, Philosophie,
Politikwissenschaft, Promotion 1974 mit einer
Arbeit über Friedrich Hölderlin in seinen
Beziehungen zum philosophischen Idealismus;
1974–2001 Tätigkeit bei der Bundesanstalt für
Arbeit, zuletzt als Direktor eines Arbeitsamtes,
bis 2003 Ministerialrat im Hessischen
Sozialministerium; Ehrenamtlich Beauftragter der
Ev. Stadtkirchenarbeit (Studienreisen, Vorträge
im Rahmen des
FORUM PANKRATIUS und der Erwachsenenbildung), Mitglied des
Vorstandes der Georg-Schlosser-Stiftung,
Sprecher der SymPaten (Einrichtung des Bistums
Mainz zur Unterstützung benachteiliger junger
Menschen);
OBAK-Schwerpunkte: Kirchenführungen und
kulturelle Aktivitäten zu Otto Bartning in Stadt
und Region Gießen, Mitarbeit bei der
Veranstaltungsplanung, Interesse an
Moralphilosophie und -theologie.
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Birgit Kaiser,
Essen, Jahrgang 1963, Bürokauffrau und Betriebswirtin (Fachrichtung Recht), nebenberuflich Gästeführerin; Fernstudiengang "Historische Stadt" an der
Universität zu Lübeck, im Rahmen dieses Studiums großes Interesse an Otto Bartning und seinen Kirchen entwickelt und insbesondere über die Apostel-Notkirche in Essen gearbeitet;
OBAK-Schwerpunkte: Apostel-Notkirche in Essen und lokale/regionale Themen und Veranstaltungen zu Otto Bartning.
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Anzahl weiterer OBAK-(Förder-)Mitglieder, die nicht in
dieser Liste aufgeführt sind:
2.
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Institutionelle OBAK-Mitglieder (juristische
Personen) [nach Dauer der Mitgliedschaft]:
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Evangelische
Luthergemeinde Mainz mit der
Lutherkirche von Otto Bartning, dem ersten
Kirchenneubau nach dem 2. Weltkrieg in Mainz.
Das Gemeindegebiet entwickelte sich in den
1950er Jahren durch Stadterweiterung zur Mainzer
Oberstadt. 1996 wurde mit den
Ausgrabungsarbeiten des antiken römischen
Theaters zu Füßen der Lutherkirche begonnen, so
dass damit auch die Kirche selbst in den
Blickpunkt des städtebaulichen Interesses kam.
2007 wurde das Projekt "Offene Kirche" ins Leben
gerufen – Ehrenamtliche sorgen nun dafür, dass
die Lutherkirche nicht nur sonntags zugänglich
ist.
www.luthergemeinde-mainz.de
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Evangelische
Pankratiusgemeinde Gießen mit der
Pankratiuskapelle von Otto Bartning, als
zentrale Innenstadtkirche die Nachfolgekirche
der 1944 zerstörten Stadtkirche, auf deren
Trümmern als Fundament sie 1948–49 erbaut wurde.
Diese beiden Aspekte – Zentrale Kirche und
Symbol für die notwendige Überwindung von Not,
Krieg, Terror, Unfreiheit, Vernichtung – hat die
Gemeinde betont in ihr Gemeindeprofil
aufgenommen. Und mit dem
FORUM PANKRATIUS öffnet sich die Gemeinde
für die politische, ökonomische, theologische
und naturwissenschaftliche Diskussion in unserer
Gesellschaft.
>>AUSFÜHRLICHER TEXT
www.pankratius-giessen.de
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Evangelische
Gustav-Adolf-Kirchengemeinde
Berlin-Charlottenburg mit der
Gustav-Adolf-Kirche von Otto Bartning. Zum
75. Jahrestag ihrer Einweihung konnte seitens
der OBAK ein lokales Förderprojekt eingeworben
werden, das verschiedene Veranstaltungen zum
Jubiläum ermöglichte und in dessen Rahmen auch
die gemeinsam von OBAK und Kirchengemeinde
herausgegebene
Festschrift entstand. Die OBAK
engagiert sich, um die Kirche der Öffentlichkeit
näherzubringen, u.a. mit regelmäßiger
Beteiligung an Kirchenführungen zum Tag des
offenen Denkmals. Zur Gustav-Adolf-Gemeinde
gehören knapp 3500 Menschen, das sind etwa 25
Prozent der Gesamtbevölkerung in dem Gebiet.
Eine bedeutende Rolle im Leben der Gemeinde
spielt die Kirchenmusik (regelmäßige Konzerte
der Kantorei unter Leitung von Martin Carl, Chor
"Choralle" unter Leitung von Dorothea Verkin,
Performance-Chor für experimentellen Gesang
unter Leitung von Rebekka Uhlig usw.).
www.gustav-adolf-gemeinde.de
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Gemeinde Essen der
Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche
(SELK) mit der
Altlutherischen Kirche von Otto Bartning, dem ersten
Kirchenbau von Otto Bartning in Deutschland
(2010 Jubiläum zum 100-jährigen Bestehen). Die
SELK-Gemeinde (200 Mitglieder) ist sich der
Bedeutung ihres Kirchenbaus bewusst, beteiligt
sich regelmäßig am Tag des offenen Denkmals und
hat eine Führung erarbeitet, in der u.a. die
Architektur Bartnings ein Schwerpunkt ist. Die
SELK ist unabhängig vom Staat, anstelle
staatlich eingezogener Kirchensteuern tragen die
Gemeindemitglieder ihre Kirche selbst.
>>AUSFÜHRLICHER TEXT
www.selk-essen.de
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Evangelisch-Lutherische
Gnadenkirchgemeinde Chemnitz-Borna mit der
1951 eingeweihten
Gnadenkirche von Otto Bartning. Zu unserem
Kirchweihtag 2009 hat die OBAK eine
Fotoausstellung über Kirchen von Otto Bartning
erstellt, die von der Gnadenkirchgemeinde
finanziert und zusammen mit einem Vortrag der
OBAK präsentiert wurde, 2010 wurde zum Tag des
offenen Denkmals eine größere Ausstellung der
OBAK über Otto Bartning in unserer Kirche
gezeigt, seither ist die Gnadenkirchgemeinde
institutionelles Mitglied in der OBAK.
www.gnadenkirche-chemnitz-borna.de
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Evangelische
Gemeinde Gröpelingen und Oslebshausen (Bremen) mit der
Andreaskirche von Otto Bartning, unter
Denkmalschutz seit 1993 und noch fast im
Originalzustand erhalten. In der Gemeinde hat
sich eine ambitionierte Geschichtsgruppe
gegründet, in der auch die Geschichte der
Bartningkirche erforscht und der Öffentlichkeit
präsentiert wird, wozu mit der OBAK
zusammengearbeitet wird. Bernd und Rosemarie
Schwertfeger leiten diese Gruppe und
koordinieren auch die Aktivitäten zwischen
Kirchengemeinde, Geschichtsgruppe und OBAK. Die
Gemeinde hat sich auch stark für die
Unterschriftenaktion "Anerkennung der Notkirchen
von Otto Bartning als Weltkulturerbe" engagiert.
www.evggo.de
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Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Viechtach im
Bayerischen Wald mit der
Christuskirche von Otto Bartning, auf welche
die Gemeinde stolz und deren herausragende
Bedeutung ihr bewusst ist. 2012 hat
der Kirchenvorstand deshalb die Mitgliedschaft der
Kirchengemeinde in der OBAK beschlossen. In der
Folge hat sich die Gemeinde z.B. stark für die
Unterschriftenaktion "Anerkennung der Notkirchen
von Otto Bartning als Weltkulturerbe" engagiert
und hierbei auch Multiplikatoren und
Entscheidungsträger aus den Bereichen Kultur,
Tourismus und der Kommunalpolitik einbinden
können.
www.viechtach-evangelisch.de
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Förderverein
Diasporakirche Erolzheim e.V. mit der
Diasporakirche Erolzheim von Otto Bartning.
Der Förderverein wurde 2006 gegründet und ist
seit 2012 institutionelles Mitglied der OBAK.
www.kirche-erolzheim.de
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Verein Dorfentwicklung und Landespflege
Herzogsägmühle e.V. Vereinszweck ist
die Förderung der Dorfentwicklung und der
Landespflege in Herzogsägmühle mit dem Ziel
eines inklusiven Gemeinwesens. Herzogsägmühle
ist ein Diakonie-Dorf und Ortsteil der
Marktgemeinde Peiting 80 km südwestlich von
München im Pfaffenwinkel. Zum Diakonie-Dorf
gehört die
Martinskirche von Otto Bartning. Der Verein
ist seit 2013 institutionelles Mitglied der OBAK,
weil die Bartningkirche als wertvolles Potential
gesehen wird, das in die kulturelle und
kulturtouristische Entwicklungsplanung für das
Dorf als auch für die Region einbezogen werden
soll. Deshalb engagiert sich der Verein auch für
die Initiative zur Anerkennung der Notkirchen
von Otto Bartning als Weltkulturerbe. >>BILD VOM VORSTAND
www.gartenbauvereine-wm-sog.de/530.0.html
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Förderkreis Alte Kirchen
Berlin-Brandenburg e.V. (FAK) Der FAK
setzt sich für die Erhaltung und Nutzung
gefährdeter Kirchbauten in Berlin und besonders
in Brandenburg ein, ist kirchlich unabhängig und
denkmalpflegerisch orientiert. Schirmherr ist
Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Bundestages.
Der FAK sammelt Spenden und finanziert damit
Förderprojekte. Schwerpunkte darüber hinaus sind
u.a. Beratung, Vernetzung, Kontakte herstellen
und verschiedene Projekte ("Offene Kirchen",
"Kunst und Kultur in brandenburgischen
Dorfkirchen", "Menschen helfen Engeln",
Ausstellungen usw.). Seit 2013 gegenseitige
institutionelle Mitgliedschaft zwischen FAK und
OBAK.
www.altekirchen.de
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Protestantse Maranathakerkgemeente Den Haag Mit der
Maranathakirche besitzt die Gemeinde eine Kirche aus dem Bartning-Notkirchenprogramm, errichtet auf der Hauptkampflinie des Atlantikwalls. Dabei handelt es sich um den nur in Den Haag realisierten Typ "S", für den Emil Staudacher der eigentliche Entwurfsarchitekt war. Die Maranatha-Kirchengemeinde hat seit 2010 an internationalen Projekten über Otto Bartning teilgenommen und ist weiterhin sehr an internationalen Begegnungen interessiert, um die mit der Notkirche verbundene Botschaft von Frieden und Völkerverständigung aktiv zu leben.
www.maranathakerkdenhaag.nl
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Evangelische
Predigergemeinde Erfurt Eine
lebendige Großstadtgemeinde im Herzen Erfurts
mit 2944 Gemeindegliedern (Stand 20.11.2015) und
der Predigerkirche aus dem 13./14. Jahrhundert
(Wirkungsstätte des Theologen und Mystikers
Meister Eckhart) sowie der
Cyriakkapelle, eine
Bartning-Notkirche vom Typ "Diasporakapelle".
Die Predigergemeinde ist seit 2016
institutionelles Mitglied der OBAK, eine
jahrelange Zusammenarbeit gab es auch schon
vorher (so war die Cyriakkapelle Ausstellungsort
der OBAK im Bauhausjahr 2009!).
www.predigergemeinde.de
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Evangelisch-lutherische
Kirchengemeinde Dalum Eine kleine,
aber aktive Diaspora-Kirchengemeinde im
niedersächsischen Emsland (Geeste-Dalum) mit
drei Kirchen (und einer Autobahnkapelle),
darunter die
Pauluskirche, eine
Bartning-Notkirche vom Typ "Gemeindezentrum".
www.kirche-dalum.de
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