Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e.V. (OBAK)
Begründet 2003
Gemeinnützig
für
Kultur
Bildung
Kirche
Aus einer Sendung im Donau TV, siehe Pressespiegel!2 der 'Notkirchen'-TypenJohanneskirche in Leverkusen (Foto: Andreas Skrypzak)
OBAK
Begründet 2003
Gemeinnützig für Kultur|Bildung|Kirche
OBAK
■ Bartning-Notkirchen als UNESCO-Weltkulturerbe: Zeitplan/Dokumente
2008|2009|2010
Auf den Veranstaltungen der OBAK in diesen "Bartning-Jubiläumsjahren" werden Stimmen laut, dass die Bartning-Notkirchen angesichts ihrer Bedeutung eigentlich Weltkulturerbe werden müssten.
Ab August 2010
entsteht daraus im EU-Projekt "Otto Bartning in Europa" (Laufzeit 1.8.2010–31.7.2012) die Europäische Idee für eine solche Initiative.
25.11.2011
Das Ziel wird auf einem OBAK-Vortrag in der Bartningnotkirche in Erolzheim angesprochen (>>Schwäbische Zeitung vom 3.12.2011 als erster Beleg einer Erwähnung der Initiative in der Öffentlichkeit).
3.3.2012
Beschluss der OBAK-Mitgliederversammlung, nun diese Initiative auch formell zu begründen sowie eine Unterschriftenaktion zu starten; anschließend Abstimmung mit dem Otto-Bartning-Archiv an der TU Darmstadt und dem Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst der EKD zur Unterstützung der Initiative.
April 2012
19.4.–18.10.2012
Unterschriftenaktion, die in der festgelegten sechsmonatigen Laufzeit 7580 Personen unterstützen, darunter namhafte Fachleute [>>Unterschriftenliste]
7./8. Juli 2012
Abschlusstreffen des EU-Projekts "Otto Bartning in Europa" in Berlin mit öffentlicher Veranstaltung zur Weltkulturerbe-Initiative [>Pressemitteilung zum Abschlusstreffen]
6.9.2012
Oktober 2012 +
April 2013
Veranstaltungen und Fachgespräche in Litauen zur Initiative, u. a. nationale UNESCO-Kommission und Ministerium für Kultur.
1.8.2013–31.7.2015
EU-Projekt "Die Notkirchen von Otto Bartning als Kulturerbe der Menschheit", in dem das Engagement von Freiwilligen für die Initiative gefördert wird. Arbeitsplan für die Projektlaufzeit: Nationale und transnationale Abstimmungen, Dialog mit den Gemeinden, den Landesdenkmalpflegern und Fachministerien, Angebot von Informationsveranstaltungen, Schaffung der organisatorischen Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Antrag
7.7.2014
>>Schreiben an die Kirchengemeinden mit >>Antwortbogen zur Klärung, wer sich nun an der Antragsgemeinschaft beteiligten möchte.
11.7.2014
>>Pressemitteilung vom 11.7.2014 zum Schreiben an die Kirchengemeinden
September 2014
Beginn der Arbeit am konkreten Antrag
Herbst 2014 +
Frühjahr 2015
Vorstellung der Initiative und Fachgespräche in Den Haag
Juni 2015
soll die Antragsgemeinschaft verbindlich feststehen und das Konzept für den geplanten Antrag vorliegen!
2017
Initiativantrag für Fachministerien/Kultusministerkonferenz soll fertiggestellt sein und auf einer Festveranstaltung in der Bartningnotkirche in Herzogsägmühle zum Reformationsjubiläum der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Nach 2017
Fachbegutachtung und (hoffentlich) Nominierung bei der Kultusministerkonferenz
2020 ?
Aufnahme in die Tentativliste (wenn alles gut gelaufen ist ..., ein "passendes" Datum wäre 75 Jahre nach Baubeginn bzw. Einweihung der ersten Bartning-Notkirche!)
Ab 2022 ??
Evaluierung durch ICOMOS und IUCN (Erfolg vorheriger Schritte vorausgesetzt)
2029 ???
Anerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe ? (vielleicht "passend" 75 Jahre nach Einweihung der letzten Bartning-Notkirche)

Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser.
Zum EU-Projekt unserer Weltkulturerbe-Initiative
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