Acht Arbeitstreffen mit
Freiwilligen beider Länder strukturieren das Projekt (dabei bezieht sich die
EU-Förderung auf die Altergruppe 50+): Gemeinsam werden jeweils bestimmte
Aufgaben bearbeitet, Ergebnisse zusammengetragen und das weitere Vorgehen
besprochen. Einige der Treffen beinhalten Termine mit
Multiplikatoren/Entscheidungsträgern und öffentliche Präsentationen:
11.7.–1.8.2014: I. Treffen in Berlin | 19.9.–10.10.2014: II. Treffen in Den Haag
| 20.10.–9.11. 2014: III. Treffen in Berlin | 4.1.–24.1. 2015: IV. Treffen in
Berlin | 6.3.–27.3 2015: V. Treffen in Berlin | 22.5.–12.6.2015: VI. Treffen in
Den Haag | 5.6.–26.6.2015: VII. Treffen in Den Haag | 3.7.–24.7.2015: VIII. Treffen in Berlin
Das Projekt
dient der Vorbereitung eines transnationalen Kulturerbe-Antrags sowie begleitender
Öffentlichkeitsarbeit. Dabei soll gerade auch auf den wachsenden Informations- und Weiterbildungsbedarf
reagiert werden, der viele verfahrenstechnische Fragen einer Anerkennung als
Kulturerbe als auch mögliche Folgen betrifft (Themen wie Denkmalschutz,
Fördermöglichkeiten, Inklusion, Öffentlichkeitsarbeit und Tourismus).
1. Projektphase:
Anschreiben an alle Kirchengemeinden mit einer Bartning-"Notkirche"
mit Antwortformular. Teilziel: Diskussion des Vorhabens in den Gemeinden und gute Auswahl von
Gemeinden, die ihr verbindliches Interesse erklären, an einer transnationalen Antragstellung
teilzunehmen und ggf. aktiv mitzuwirken.
2.
Projektphase: Klärung offener Fragen in den Gemeinden, Gewinnung von
Multiplikatoren und Experten für das Vorhaben und Erstellung eines Konzepts für
den geplanten Welterbe-Antrag.
3.
Projektphase: Eine Antragsgemeinschaft soll verbindlich feststehen und die
Arbeiten für den Welterbe-Antrag können beginnen.