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EU-Projekt (Erasmus+) "Sakralräume als Europäische Erinnerungsorte –
Potentiale entwickeln, Kompetenzen stärken" : Themen & Erinnerungsorte

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EU-Projekt (Erasmus+) "Sakralräume als Europäische Erinnerungsorte –
Potentiale entwickeln, Kompetenzen stärken": Themen & Erinnerungsorte

Lernmodul Kulturzentrum bei den Minoriten (Graz)
Thema: Innovative Bildorte im katholischen Sakralraum, angestoßen durch die Liturgiereform des II. Vatikani­schen Konzils
Autor(en):
Erinnerungsorte zum Thema: Kath. Kirchen in Graz mit raumprägenden modernen Kunstinstallationen (ein in Europa einzigartiges Projekt!): St. Andrä, Christkönigskirche, Leech­kirche und andere mehr.
Ziel/Zielgruppen des Lernmoduls: Im Lernmodul werden innovative Bildorte nach dem II. Vatikanischen Konzil vorge­stellt und die theologischen Implikationen, historischen Wurzeln und aktuelle Herausforderungen analysiert und liturgietheologisch erörtert. Ziel ist es, Basiswissen für die Veränderung der Liturgieauffassung in der Katholischen Kirche zu vermitteln; zusätzlich Sensibilität für historische Räume und mögliche Eingriffe durch zeitgenössische Kunst. Zielgruppe sind Geistliche, Theolog/inn/en, Studierende insbe­sondere der Theologie, Verantwortliche in der Reno­vierung und Neugestaltung von Kirchenräumen.
Anwendung, Produkte/Angebote im Projekt: Das Lern­modul wurde für das Vorlesungsangebot der Uni Graz ent­wickelt (Vorlesung "Kunst-Raum Liturgie" WS 2017/18), ist aber auch als Teil anderer Bildungsangebote geeeignet sowie zum Selbst­studium, und zur Inspriration überall dort, wo es um Neugestaltung von Sakralräumen geht oder ein grundlegendes Verständnis moderner Kunst im Sakralraum gefragt ist. Buchpublikation, Online-Fassung des Lernmoduls, Vorträge im Kulturzentrum bei den Minoriten.
Kooperationspartner: Karl-Franzens-Universität Graz
Projektweb/Kontakt:
www.kultum.at/vorlesungen/sakralraeume-als-erinnerungsorte#WZVUjm5vD|5
office@kultum.at
Unser Thema ist die ästhetische Dimension religiöser Glaubens- und Feierpraxis. Sakralkunst kann innovativ, zeitgenössisch, auf der Höhe künstlerischer Qualitität und inspirierend sein: Das ist unsere Motivation und das ver­suchen wir in Graz und anderen Orten der Diözese Graz-Seckau – in der Intention eines Dialogs zwischen Kunst und Religion. Das Lernmodul eröffnet auf diesem Ansatz neue Perspektiven, nicht nur theoretisch, auch für die praktische Gestaltung von Sakralräumen. Die Beziehung von Liturgie zu moderner Architektur- und Skulptur­auffassung zeitgenössischer Kunst ist hierbei ebenso angesprochen wie Reflektionsfähigkeit der Theologie.
Kirche St. Andrä in Graz mit Kunst­installation (Raumzeichnung) "Feuer vom Himmel" (nach Lukas 12,49) von Otto Zitko (keine Fotomontage!)
Digital verfügbar:

>Projektergebnis über die zehn Lernmodule hinaus sind das Kon­zept für eine inter­nationale, deutschsprachige Bildungs­begeg­nung, die jährlich stattfinden wird, und digitale Visuali­sie­rungen zum Basiswissen über Sakralräume.

Gefördert 2015-2017 durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Europäische Kommission (Erasmus+) haftet nicht für die weitere Ver­wendung der darin enthaltenen Angaben.
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